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   OVG Niedersachsen, 02.06.1993 - 12 L 6/90   

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https://dejure.org/1993,6512
OVG Niedersachsen, 02.06.1993 - 12 L 6/90 (https://dejure.org/1993,6512)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 02.06.1993 - 12 L 6/90 (https://dejure.org/1993,6512)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 02. Juni 1993 - 12 L 6/90 (https://dejure.org/1993,6512)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    § 38 Abs. 1 S. 2 StrG ND; § 9 BauGB; § 125 BauGB
    Herstellung; Verkehrseinrichtung; Planfeststellung; Bauleitplanung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Herstellung; Verkehrseinrichtung; Planfeststellung; Bauleitplanung

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 01.11.1974 - IV C 38.71

    Straßenrechtliche Widmung im räumlichen Geltungsbereich eines Bebauungsplans:

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 02.06.1993 - 12 L 6/90
    Ihm gegenüber muß daher eine Berufung auf die Eigentumsgewährleistung nach Art. 14 Abs, 1 Satz 1 GG versagen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 30.11.1988 - 1 BvR 1301/84 -, NJW 1989, 1271; BVerwG, Urt. v. 1.11.1974 - IV C 38.71 -, BVerwGE 47, 144).
  • BVerfG, 30.11.1988 - 1 BvR 1301/84

    Straßenverkehrslärm

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 02.06.1993 - 12 L 6/90
    Ihm gegenüber muß daher eine Berufung auf die Eigentumsgewährleistung nach Art. 14 Abs, 1 Satz 1 GG versagen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 30.11.1988 - 1 BvR 1301/84 -, NJW 1989, 1271; BVerwG, Urt. v. 1.11.1974 - IV C 38.71 -, BVerwGE 47, 144).
  • BVerwG, 14.02.1975 - IV C 21.74

    Schutzauflagen zugunsten betroffener Grundstücke - Planfeststellungsbeschluss zum

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 02.06.1993 - 12 L 6/90
    Denn er kann sich unmittelbar auf den verfassungsrechtlichen Eigentumsschutz nach Art. 14 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 GG berufen, der ihn vor einem Eigentumsentzug schützt, der nicht zum Wohle der Allgemeinheit erforderlich oder nicht gesetzmäßig ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 14.2.1975 - IV C 21.74 -, BVerwGE 48, 56 - Urt. v. 18.3.1983 - 4 C 80.79 -, BVerwGE 67, 74).
  • BVerwG, 18.03.1983 - 4 C 80.79

    Geltendmachung der Verletzung des Abwägungsgebots durch den mit enteignender

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 02.06.1993 - 12 L 6/90
    Denn er kann sich unmittelbar auf den verfassungsrechtlichen Eigentumsschutz nach Art. 14 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 GG berufen, der ihn vor einem Eigentumsentzug schützt, der nicht zum Wohle der Allgemeinheit erforderlich oder nicht gesetzmäßig ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 14.2.1975 - IV C 21.74 -, BVerwGE 48, 56 - Urt. v. 18.3.1983 - 4 C 80.79 -, BVerwGE 67, 74).
  • BVerwG, 22.02.1980 - 4 C 24.77

    Änderung einer Ortsdurchfahrt im Zuge einer Bundesstraße - Anspruch Dritter auf

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 02.06.1993 - 12 L 6/90
    Denn einerseits besteht selbst in den Fällen, in denen objektivrechtlich die Aufstellung eines Bebauungsplans oder die Einleitung eines Planfeststellungsverfahrens geboten ist, kein subjektiver Anspruch auf Planaufstellung, wie für den Bebauungsplan auch aus § 2 Abs. 3 BauGB folgt (BVerwG, Urt. v. 22.2.1980 - 4 C 24.77 -, DVBl 1980, 996 = NJW 1981, 239 m.w.N.); Beschl. v. 3.8.1982 - 4 B 145.82 -, NVwZ 1983, 92; Schlichter, NVwZ 1983, 647).
  • BVerwG, 03.08.1982 - 4 B 145.82

    Kein Anspruch auf Fortführung eines Planaufstellungsverfahrens

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 02.06.1993 - 12 L 6/90
    Denn einerseits besteht selbst in den Fällen, in denen objektivrechtlich die Aufstellung eines Bebauungsplans oder die Einleitung eines Planfeststellungsverfahrens geboten ist, kein subjektiver Anspruch auf Planaufstellung, wie für den Bebauungsplan auch aus § 2 Abs. 3 BauGB folgt (BVerwG, Urt. v. 22.2.1980 - 4 C 24.77 -, DVBl 1980, 996 = NJW 1981, 239 m.w.N.); Beschl. v. 3.8.1982 - 4 B 145.82 -, NVwZ 1983, 92; Schlichter, NVwZ 1983, 647).
  • VG Aachen, 05.05.2022 - 10 L 596/21

    Anspruch auf Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens?

    vgl. VGH B.-W., Urteile vom 22. März 2016 - 5 S 531/13 -, juris Rn. 31, und vom 28. Juli 2003 - 5 S 1399/02 -, juris Rn. 45 f., und 61; Nds.OVG, Urteil vom 2. Juni 1993 - 12 L 6/90 -, juris Rn. 10 und 12 ff.; VG Karlsruhe, Urteil vom 13. Juni 2018 - 4 K 26/16 -, juris Rn. 40 f.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 18. März 1983 - 4 C 80.79 -, juris Rn. 18; Nds.OVG, Urteil vom 2. Juni 1993 - 12 L 6/90 -, juris Rn. 12.

  • VG Aachen, 05.05.2022 - 10 L 599/21

    Planfeststellung; Unterbleibensentscheidung; Anliegergebrauch; Immissionsschutz

    vgl. VGH B.-W., Urteile vom 22. März 2016 - 5 S 531/13 -, juris Rn. 31, und vom 28. Juli 2003 - 5 S 1399/02 -, juris Rn. 45 f. und 61; Nds.OVG, Urteil vom 2. Juni 1993 - 12 L 6/90 -, juris Rn. 10 und 12 ff.; VG Karlsruhe, Urteil vom 13. Juni 2018 - 4 K 26/16 -, juris Rn. 40 f.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 18. März 1983 - 4 C 80.79 -, juris Rn. 18; Nds.OVG, Urteil vom 2. Juni 1993 - 12 L 6/90 -, juris Rn. 12.

  • OVG Niedersachsen, 14.02.1994 - 12 L 7201/91

    Letzentscheidungskompetenz; Umstufung einer Straße; Funktionsbestimmender Wille;

    Vielmehr ist jeweils den gesetzlichen Vorschriften zu entnehmen, in welchem Umfang und wie die zuständige Behörde Vorhaben ohne förmliche Planung realisieren darf (vgl. Senat, Urt. v. 2.6.1993 - 12 L 6/90 - bestätigt durch Beschl. des Bundesverwaltungsgerichts vom 9.11.1993 - BVerwG 4 B 184.93).
  • VG Braunschweig, 18.08.2009 - 6 A 211/08

    Klage eines Anliegers gegen straßenrechtliche Widmung

    Derartige Einwände von Anliegern gegen die Widmung einer Straße sind jedenfalls dann nur noch eingeschränkt möglich, wenn der Widmung eine (förmliche) Planungsentscheidung vorausgegangen ist (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, U. v. 15.09.1994 - 23 A 2673/92 -, S. 11; OVG Saarland, U. v. 28.11.1995 - 2 R 13/94 -, S. 14; VGH Baden-Württemberg, U. v. 07.07.1995 - 5 S 679/94 -, NVwZ 1995, 185, 186; Hess. VGH, U. v. 19.10.1993 - 2 UE 1976/90 -, juris Rn. 38; Nds. OVG, U. v. 02.06.1993 - 12 L 6/90 -, juris Rn. 8 ff.; VG Gelsenkirchen, U. v. 04.12.2007 - 14 K 589/03 -, juris Rn. 51 ff.; Sauthoff, a.a.O., Rn. 232).
  • VG Karlsruhe, 24.07.2001 - 4 K 334/01

    Unterlassungsanspruch mittelbar betroffener Straßenanlieger

    Das Gericht hat nach dem Inhalt der beigezogenen Akten keinen Anlass, diese Darstellung in Frage zu stellen (vgl. zur Möglichkeit einer informellen Straßenplanung sowie zu der weitergehenden Frage,  welche rechtlichen Anforderungen an eine derartige Planung zu stellen sind: VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 01.10.1999, a.a.O., Urt. v. 07.07.1994, NVwZ-RR 1995, 185, Beschl. v. 03.04.1981, BWGZ 1981, 856; OVG Lüneburg, Urt. v. 02.06.1993, UPR 1994, 107, Urt. v. 18.03.1982, UPR 1982, 307; Hess. VGH, Beschl. v. 23.11.1987, NVwZ 1989, 171; OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidungen v. 15.09.1994 u. 29.08.1994, nachgewiesen bei Juris; s.a. Sauthoff, Planerische Abwägungen im System straßen- und wegerechtlicher Entscheidungen, NVwZ 1995, 119 ff. mit zahlreichen Nachweisen aus der Rechtsprechung; ders. Die Entwicklung des Straßenrechts seit 1993, NVwZ 1998, 239; Lorenz, Landesstraßengesetz für Baden-Württemberg, § 37 RN 9; Wahl/Dreier, Entwicklung des Fachplanungsrechts, NVwZ 1999, 606; Nagel, Straßengesetz für Baden-Württemberg, 3. Aufl., § 37 RN 77).
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